This shredder works pretty well. I haven't tried to max out its 10 sheet capacity, but it doesn't sound like it will handle that many sheets. The credit card/CD slot does not cross-cut shred; it just cuts in several pieces like you would with scissors. That's fine for CDs, but it leaves credit cards so they could be put back together well enough to read the numbers to use online.Insgesammt macht das Gerät einen guten Eindruck, sofern mann nur Papier/dokumente schreddern möchte. Es wurde von mir angeschafft, weil mein Alter Schredder von United Office das zeitliche gesegnet hat.Positiv:relativ geringer Stromverbrauch (im Vergleich zum Altgerät)leiseGute Leistung (10 Blatt sind kein Problem)Negativ:CD's lassen sich mit diesem Gerät nicht shreddern. Es handelt sich augenscheinlich um einen Fehler in der Konstruktion. Die CD wird eingezogen und verhackt sich dann im unteren Teil (Qerstrebe), so das kein weiterer Einzug möglich ist. Ob das ein allgemein oder nur bei diesem Gerät so ist kann ich nicht beurteilen.Der Auffangbehälter für CD-Schrott muss nach oben entnohmen werden, das finde ich nicht so praktisch.Desweiteren zeigt das Gerät schon bei einer Füllung von knapp über der Hälfte schon "voll" an, da hilft nur entleeren oder erst mal runterdrücken. Das führt den relativ großen Auffangbehälter ad absurdum.Ich werde das Gerät trotz der Mängel behalten, CD's habe ich kaum zu vernichten und mit der Anzeige kann ich leben, bzw. umgehen.Wg. der Mängerl nur 3 Sterne, ansonsten hätte ich 5 vergebenDieser Aktenvernichter ist nun seit mehreren Wochen im Einsatz und tut klaglos seinen Dienst. A4-Seiten werden in kleine Schnitzel zerhäckselt, CDs und Kreditkarten werden in Streifen geschnitten. Ausfälle gab es bisher nicht. Etwas Aktenvernichter-Öl sollte man dem Gerät ab und zu gönnen.Warum nun ein Manko? Der Auffangbehälter ist bei intensiver Nutzung des Geräts relativ schnell voll. Allerdings meldet das Gerät "Behälter voll", wenn noch genügend Platz für etliche weitere Seiten ist. Man muß dann nur die Schnipsel im Korb etwas verteilen, dann kann man weiterarbeiten. Leider muß man dazu den eigentlichen Häcksleraufsatz vom Korb abnehmen und daneben stellen. Im Schneidwerk befinden sich aber noch Schnipsel, die dann wie auf Kommando das Gerät verlassen und auf dem Teppich landen. Auch ein kurzer Rückwärtslauf vor dem Abnehmen hilft da nicht. Die Schnipsel setzen sich im Teppich fest und trotzen jedem Staubsauger. Man sollte also den Häckslerkopf nur auf ein Stück Plastefolie stellen, um solches zu vermeiden.Dieser Schredder war leider bereits nach wenigen tausend Blatt defekt. Plötzlich rührte er sich gar nicht mehr, nicht der Motor und keine Lampe.Hätte er dieses Problem nicht würde ich ihn empfehlen, aber für ein Gerät dieser Preisklasse ist es nicht akzeptabel nach so wenig geschredderten Blättern - und es waren keine dicken Stapel und keine CDs dabei, nur normale Blätter, immer nur ein paar auf einmal - den Geist aufzugeben. Garantiezeit ist für mich leider vorbei da ich den Schredder nur selten benutzt habe.Eigentlich schade, wenn man das Gerät aufmacht sieht man dass solide, schwere Teile verbaut sind und die Leitungen sauber verlegt sind. Vielleicht ist die Elektronik ausgefallen, vielleicht ist sogar nur eine Sicherung (falls vorhanden) durchgegangen, aber man kommt dort nicht heran ohne das Gerät komplett zu zerlegen, und auch dann ist nicht klar ob dort etwas reparierbares zum Vorschein kommt.Ich kaufte im Januar 2014 das damalige Modell des HSM Shredstar X10. Seine Aufgabe erledigte er ordentlich. Aber er hielt nur knapp 6 Jahre. Für ein Gerät, das damals 99,90 EUR gekostet hatte, zu kurz.Der HSM Shredstar X10 war eigentlich stabil konstruiert -- bis auf die Kunststoffeinfassung des Schneidwerks mit dem "Kamm", der die Zwischenräume zwischen den Mettallscheiben des Schneidwerks füllt. Schon relativ früh brachen 2 Zinken (Markierung rechts im Bild). Dadurch klemmten sich immer wieder Papierreste in die Zwischenräume zwischen den Metallscheiben und machten den Lauf schwergängig. Das ließ sich mit Hilfe einer kräftigen Spitzzange und anschließendem Ölen des Schneidwerks von außen beheben. Durch die fehlenden Kammzinken drangen aber auch Papierreste ins Gehäuse, die sich nur nach Aufschrauben beseitigen ließen -- nichts für mechanisch Unbegabte. Am Ende brach die ganze Einfassung auf einer Seite des Schneidwerks (ovale Markierung) und wurde vom Papier beiseite gedrängt, so dass sich schließlich die Schneidräder für CDs in den Kunststoff hineinfraßen und verklemmten. Das war's.Motor, Getriebe und das stählerne Schneidwerk waren sicher für den gelegentlichen Betrieb im heimischen Arbeitszimmer; angemessen konstruiert -- Kunststoffeinfassung des Schneidwerks mit dem Kamm sicher nicht.Nach einem Aldi-Gerät ist dies mein zweiter privater Aktenvernichter mit ähnlicher Bauweise und Größe.Das Gerät ist intuitiv aufbau- und bedienbar. Automatisches Einziehen, Rückwärts und Aus sind die möglichen Einstellungen - Dauereinziehen wird nicht angeboten. Nach dem Einschalten benötigt das Gerät wenige Gedenksekunden, was ich persönlich nervig finde. Bis ca. 7 Seiten läuft er ohne Probleme, bei 10 Seiten leicht angestrengt. Wie einige schon schrieben, stoppt das Gerät das Schreddern, wenn das geschredderte Papier auf 3/4 Höhe angekommen ist. Etwas lästig, aber meines Erachtens richtig, damit das Gerät nicht verstopft. Wer mehr will, muss sich hat einen Schredder mit größerem Papierbehälter zulegen. Die Lautstärke ist angemessen. Wird von Zeit zu Zeit das Schneidwerk geölt, ist alles gut.Zwei Sterne Abzug gebe ich, weil:- das erste Gerät hat gerade mal einen Auffangbehälter voll durchgehalten. Die Ersatzlieferung funktioniert nun schon ca. fünf 7cm-Ordner problemlos.- der Auffangbehälter hat ekelhaft nach Plastik gestunken. Da ich just nach dem Auspacken zwei Wochen unterwegs war, habe ich den Schredder in die Garage gestellt und danach war alles ok. Wäre ich daheim gewesen, hätte ich den Schredder sofort zurückgeschickt. Bei der Ersatzlieferung gab es keine Gerüche.Alles in allem bin ich zufrieden mit dem Gerät.